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Statements nach dem Wettkampf in Oberstdorf

Erstellt am: 29.12.2020 19:43 / sk

Statements der Skispringer nach dem Tournee-Auftakt in Oberstdorf:

Peter Prevc

 

Peter Prevc: Es liegt Schnee und daher ist es fast magisch wieder hier zu sein, aber ohne Fans ist es eine ganz andere Geschichte. Heute beim Aufwärmen hat man wieder darauf gewartet den Lärm von den Zuschauern zu hören, aber da war nichts. Aber sonst ist alles gut. Jetzt freue ich mich auf Garmisch, dort will ich dann zwei tolle Sprünge im Wettkampf zeigen. 

 

Markus Eisenbichler: Mein erster Sprung war halt einfach nicht so gut und es waren auch sehr schwierige Bedingungen. Im zweiten Durchgang hatte ich dann keinen Druck mehr und ich habe einfach nicht nachgedacht. Der Flug war dann der Hammer.

 

Dawid Kubacki: Es war nur der erste Tag, natürlich haben die Jungs die vor mir liegen jetzt einen Vorteil, aber es liegen noch drei Wettkämpfe vor uns. Es gibt noch viele Punke zu gewinnen, alles ist noch möglich. Ich konzentriere mich aber nicht auf die Gesamtwertung, sonder auf jeden einzelnen Wettkampf. Ich will mein Bestes geben und zufrieden sein, wenn ich nach dem Wettkampf das Stadion verlasse.

 

Stefan Kraft: Ich bin mega happy über den sechsten Platz, es war mein erster Wettkampf seit über einem Monat und es waren zwei sehr gute, solide Sprünge. Der zweite Sprung war sehr gut und hätte normal weiter gehen müssen, aber der Rückenwind war relativ stark. Ich hatte eine schwierige Zeit zuletzt und deshalb ist dieser sechste Platz echt super.

 

Philipp Aschenwald: Ich bin sehr zufrieden, ich habe mich steigern können und die Sprünge machen wieder Spaß. Im zweiten Durchgang wäre aber noch mehr möglich gewesen, aber ich bin glücklich, dass ich wieder in den Top 10 bin. Die Schanze in Garmisch gefällt mir eigentlich sehr gut, wir haben im Sommer auch dort trainiert. Im Wettkampf letzte Saison ist hat es dort für mich nicht so gut funktioniert, dass will ich diesmal besser machen.

 

Andreas Wellinger: Mein Sprung war, glaube ich, von der Kante ganz in Ordnung. Was mir momentan einfach fehlt ist das richtige Gefühl und die Leichtigkeit, dass kann man im Skispringen einfach nicht erzwingen. Die Bedinungen sind heute ein Traum, schade, dass das Stadion leer ist. 

 

Pius Paschke: Das war ein gebrauchter Tag, aber das liegt eigentlich nur an mir selber. Ich bin einfach nicht mit dem Rythmus der Schanze zurechtgekommen. Alles andere drumherum war eigentlich nicht das Problem. Natürlich ist die Tournee in diesem Jahr anders als sonst, weil man es schon gewohnt ist, dass man hier vor vollen Rängen springt. Aber das ist halt heuer so.

 

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