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Schweizer Springer im Windkanal

Erstellt am: 27.09.2010 16:04 / sk

Im Rahmen der Vorbereitung auf die kommende WM-Saison haben die schweizer Skispringer rund um Doppel-Olympiasieger Simon Ammann Tests im Windkanal der Firma RUAG in Emmen durchgeführt.

Simon Ammann

 

Bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 km/h wurde an der optimalen Aerodynamic gearbeitet. Im Gegensatz zu den kurzen Flugphasen an der Schanze, kann man hier über einen längeren Zeitraum an der perfekten Flughaltung feilen. ”Die Körperspannung immer wieder über längere Zeit zu halten ist extrem streng. Das richtige Fliegen auf der Schanze geht da viel entspannter”, erklärte Ammann auf swiss-ski.ch.

 

”Viele Erkenntnisse, zum Beispiel zur optimalen V-Stellung, lassen sich vom Windkanal 1:1 auf die Schanze übertragen”, so Bernie Schödler, Skisprung-Chef im schweizer Skiverband.

 

Kuettel und Grigoli zum Grand Prix

 

Simon Ammann wird sich weiterhin auf das Training konzentrieren und in Liberec (CZE) und Klingenthal (GER) nicht an den Start gehen. Andreas Küttel und Marco Grigoli werden die Schweiz bei den beiden letzten Grand Prix Wettkämpfen vertreten.

 

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