01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
Ganzes Ergebnis » |
Gute Nachrichten für die vielen Fans von Simon Ammann: Der vierfache Olympiasieger aus der Schweiz plant seine erfolgreiche Karriere bis zu den nächsten Olympischen Winterspielen 2022 fortzusetzen.
"Ich plane, noch zwei Jahre weiterzumachen. Mein Fokus liegt auf den nächsten beiden Grossanlässen, der WM in Oberstdorf 2021 und vor allem den Olympischen Winterspielen 2022", wird der 38-jährige auf der Internetseite des Schweizer Skiverbandes zitiert.
"Die Art und Weise wie ich den vergangenen Winter bestritten hatte, brachte mich dem Ehrgeiz zum Weitermachen einmal mehr näher als an den Gedanken über einen Rücktritt. Ich hatte bereits letzte Saison Mühe, mich mit dem Ziel Skiflug-WM und einem damit verbundenen Ende meiner Karriere anzufreunden. Ich wollte viel mehr im gesamten Winter auf verschiedenen Schanzen in die vorderen Ränge springen, was mir aber leider nicht gelungen ist", so Simon Ammann, dessen bestes Ergebnis in der Saison 2019/20 der 16. Platz in Oberstdorf war.
"Die Lerneffekte aus dem vergangenen Winter geben mir aber trotzdem viel Vertrauen mit auf den Weg. Mit den Olympischen Spielen vor Augen – dem grössten Ziel eines Sportlers – verspüre ich die Kraft, um wieder mit viel Schwung die täglichen Aufgaben eines Spitzensportlers anzugehen, und bin überzeugt, wieder Top-Resultate zu erzielen", so der Schweizer weiter.
Nur Peier in der Nationalmannschaft
Die kommende Saison 2020/21 startet Simon Ammann im A-Kader von Swiss Ski. Einziger Skispringer mit Nationalmannschaftsstatus ist Killian Peier. Im B-Kader stehen Gregor Deschwanden, Sandro Hauswirth, Lars Kindlimann, Dominik Peter und Andreas Schuler.
Die beiden Skispringerinnen Rea Kindlimann und Emely Torazza wurden für den C-Kader nominiert.