01 | Deutschland | 978.8 | ||
02 | Norwegen | 975.2 | ||
03 | Österreich | 959.3 | ||
04 | Japan | 938.0 | ||
05 | Slowenien | 836.2 | ||
Ganzes Ergebnis » |
96.5m - Iraschko-Stolz, Daniela am 12.02.2017
SSK Ljubno BTC
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Schon im Jahr 1931 gab es die ersten Skisprung-Veranstaltungen in Ljubno, aber nur auf Schneehügeln. 1947 fand man Kontakt zum Konstrukteur der Großschanze „Velikanka“ in Planica, Ing. Stanko Bloudek, und machte mit ihm ein Vertrag zum Bau einer 60-Meter-Schanze. 1949 begannen die Bauarbeiten, welche bis 1952 dauerten. Ein Jahr später vollendete man noch erforderliche Korrekturen.
Erster Wettkampf war am 8. Februar 1952. 1953 kam Bloudek nach Ljubno und erzählte, dass er in beim Verband in Ljubljana gerügt worden war, weil er eine so große Schanze in Ljubno gebaut hatte und keine kleinere Anlage, wo die Jugend sich auf größere Schanzen vorbereiten konnte. So beschloss man den Bau einer 25-Meter-Schanze, welche 1955 fertig gestellt war.
Die Skisprung-Wettbewerbe wurden alljährlich bis 1962 veranstaltet, doch dann erst wieder 1969. Danach ruhte das Skispringen in Ljubno viele Jahre. Es wurde ein Initiativverein gegründet, der 1973 erstmals wieder einen Sprunglauf auf der K65 organisierte. Gleichzeitig wurde mit dem Vorstand des Skisprungclubs der Bau einer 18-Meter-Schanze, eines Kampfrichterturmes an der K65, Profiländerungen der K65, die Reparatur der 35 m-Schanze, die Förderung der Skispringer und die Teilnahme der Sportler bei anderen Sprungläufen beschlossen.
Schon im Jahr 1978 hatte man den Plan die K65 zur K80 auszubauen. 1990 wurde das Springerhaus an den Mattenschanzen gebaut. Ende der 90er Jahre wurde die K85 aus der alten K65 gebaut und 2000 die Mattenschanzen mit neuen Matten belegt. Von 2006 bis 2011 fanden in Ljubno Continentalcup-Springen der Frauen statt, seit 2012 werden Damen-Weltcups ausgetragen.