01 | Tschofenig, D. | 274.8 | ||
02 | Hoerl, J. | 269.7 | ||
03 | Kraft, S. | 268.0 | ||
04 | Forfang, J. | 264.9 | ||
05 | Deschwanden, G. | 264.4 | ||
Ganzes Ergebnis » |
Im dritten und letzten Wettkampf des Continentalcups in Iron Mountain (USA), der am Sonntag etwas früher als ursprünglich geplant stattfand, jubelte am Ende Marius Lindvik über seinen siebenten Sieg im COC.
Der 20-jährige lag mit 124.5 m nach dem ersten Durchgang auf Platz vier, mit 133.5 m im Finale und 271.6 Punkten sicherte er dann, nach Thomas Aassen Markeng am Samstag Nachmittag, den zweiten Sieg für die Norweger an dieserm Wochenende.
Für Markus Schiffner, als Dritter im zweiten Springen bereits am Samstag auf dem Podest, reichte sein erster Sprung auf 124.5 m nur zu Rang zehn. Im Finale zeigte der Österreicher dann mit 136 m den weitesten Sprung des Tages und schaffte es damit noch auf Platz zwei, nur 1.5 Punkte hinter dem Sieger.
Der dritte Platz ging an den erst 17-jährigen Slowenen Zak Mogel, der 129 m und 132.5 m weit sprang und dafür 267.3 Punkte erhielt und zum zweiten Mal in diesr Saison auf dem Podest stand.
Moritz Baer wurde Vierter und war damit der beste deutsche Springer zum Abschluss der Tage auf der HS 133 am Pine Mountain. Nach den Plätzen drei und eins in den ersten beiden Wettkämpfen auf dieser Schanze erreichte Thomas Aasen Markeng als Fünfter erneut ein starkes Ergebnis. Baer's Teamkollege Felix Hoffmann erreicht nach Rang zwei zur Halbzeit am Ende den sechsten Platz.
Luca Egloff aus der Schweiz landete auf Rang sieben und durfte sich damit über sein bestes COC-Ergebnis seit Dezember 2017 freuen. Hinter dem besten Polen, Aleksander Zniszczol, erreichten auch noch Jaka Hvala aus Slowenien (9.) und der Österreicher Maximilian Lienher (10.) die besten 10.
In der Gesamtwertung des Continentalcups führt Robin Pedersen nun mit 536 Punkten knapp vor seinem Teamkollegen Marius Lindvik (531 Punkte) und Clemens Aigner (513 Punkte).
Die nächsten beiden Wettkämpfe finden am kommenden Wochenende in Oberstdorf (GER) statt.