01 | Tschofenig, D. | 274.8 | ||
02 | Hoerl, J. | 269.7 | ||
03 | Kraft, S. | 268.0 | ||
04 | Forfang, J. | 264.9 | ||
05 | Deschwanden, G. | 264.4 | ||
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Drei Wochen nach dem Weltcupauftakt in Wisla (POL), startet an diesem Wochenende auch der Continentalcup mit zwei Wettkämpfen in Lillehammer in die Saison 2018/19.
Gleich im ersten Springen am Lysgardsbakken durften sich die Gastgeber über einen Heimsieg freuen. Marius Lindvik gewann den Wettkampf am Samstag Nachmittag mit Sprüngen auf 129.5 m und 131 m und 256.9 Punkten. Der 20-jährige holte damit seinen fünften Sieg im Continentalcup, seinen ersten vor heimischem Publikum. "Es ist gut, dass die Saison jetzt anfängt. Ich bin gut gesprungen und ich hoffe es geht so weiter. Die Schanze hier in Lillehammer ist speziell, ich mag sie sehr. Mein Hauptziel in dieser Saison ist es in das Weltcupteam zu kommen und dann im Weltcup gute Wettkämpfe zu haben", so der Sieger.
Felix Hoffmann aus Deutschland, nach dem ersten Durchgang mit 125.5 m noch Vierter, sprang mit 130 m im Finale und insgesamt 247.1 Punkten noch auf den zweiten Platz nach vorne.
Den weitesten Sprung des Tages zeigte Lokalmatador Robin Pedersen mit 136 m im zweiten Durchgang. Der 22-jährige Norweger konnte sich damit von Rang sieben im ersten Durchgang (123 m) mit 245.7 Punkten noch auf Platz drei verbessern und sicherte sich damit den ersten Podestplatz seiner Karriere im COC.
Rang vier ging an den Deutschen Constantin Schmid, gemeinsam mit Felix Hoffmann und Justin Lisso und Moritz Baer auf den Plätzen sieben und acht sorgte er damit für einen hervorragenden Saisonstart des deutschen Teams mit vier Springern unter den besten acht.
Bester Österreicher wurde Thomas Hofer, der nach dem ersten Durchgang hinter Lindvik und Baer auf Rang drei lag, als Fünfter. Aleksander Zniszczol verbesserte sich im Finale von Platz 13 auf sechs und war damit der beste polnische Athlet des heutigen Tages.
Eine noch größere Verbesserung im zweiten Durchgang gelang Sondre Ringen. Der Norweger kam nach Rang 21 zur Halbzeit mit 131 m im Finale noch auf Platz neun. Unmittelbar dahinter landete mit Rok Justin der beste Slowene auf Rang zehn.
Der zweite Wettkampf in Lillehammer findet am Sonntag um 11:00 Uhr statt.