01 | Hoerl, J. | 285.3 | ||
02 | Paschke, P. | 277.8 | ||
03 | Tschofenig, D. | 273.8 | ||
04 | Kraft, S. | 273.1 | ||
05 | Deschwanden, G. | 259.7 | ||
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Nach der Absage des Weltcups in Titisee-Neustadt (GER) an diesem Wochenende auf Grund der zu milden Temperaturen und starken Regens, wird das österreichische Team die Zeit nutzen um in Lillehammer (NOR) zu trainieren.
Clemens Aigner, Philipp Aschenwald, Manuel Fettner, Daniel Huber und Stefan Kraft reisen am Sonntag gemeinsam mit Cheftrainer Andreas Felder nach Norwegen, bevor es dann am Donnerstag direkt zum letzten Weltcup vor Weihnachten nach Engelberg (SUI) gehen wird.
Bei diesem Trainingslager wird dann auch Michael Hayböck wieder zum Team stoßen. Der 27-jährige hat auf einen Start in Nizhny Tagil verzichtet und bereits in dieser Woche in Lillehammer trainiert.
"Es ist schade, dass die Bewerbe in Titisee-Neustadt nicht stattfinden können, aber daran ist nichts zu ändern. Die Chance auf zusätzliche Trainingseinheiten kommt für uns trotzdem nicht ungelegen", erklärt Andreas Felder.
Schlierenzauer macht Pause
Nicht mit dabei sein wird Gregor Schlierenzauer. Er wird zumindest bis zum Auftakt der Vierschanzentournee eine Wettkampfpause einlegen und stattdessen die Zeit für Einzeltrainings mit Assistenztrainer Florian Liegl nützen.
"Ich habe mich gemeinsam mit dem Trainerteam dazu entschlossen die kommenden Weltcups nicht mitzuspringen. Die letzten Wettkämpfe haben gezeigt, dass meine Technik trotz intensiver und guter Vorbereitung noch nicht automatisch abrufbar ist. Mit dem intensiven Training in den kommenden Wochen werde ich mein Vertrauen in diese so stärken, um wieder Top-Ergebnisse abzuliefern. Ich brauche mehr als die Trainings- und Qualifikationssprünge während eines Weltcup-Stopps, um diese neue Technik top anzuwenden. Es wird herausfordernd, weil es einige Punkte sind, an denen ich arbeiten werde. Diese Herausforderung nehme ich an", so Gregor Schlierenzauer.