Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Nutzererlebnis zu bieten und Social Media einzubinden. Privacy Policy

Berkutschi Premium Partners

Lauri Hakola neuer Cheftrainer bei den Finnen

Erstellt am: 05.05.2018 08:46 / sk

Lauri Hakola, der in den letzten Jahren als Assistent von Cheftrainer Andreas Mitter beim finnischem Team gearbeitet hat, wird nun Nachfolger des Österreichers.

Der 38-jährige Finne erhält einen Vertrag über zwei Jahre, mit der Option auf Verlängerung um weitere zwei Jahre. Sein Hauptziel ist es nun das Training zu zentralisieren um so die vorhandenen Resourcen besser nutzen zu können. Dabei soll die Nationalmannschaft in Zukunft hauptsächlich in Kuopio trainieren. "Das ermöglicht es den Athleten mit dem Trainerstab der Nationalmannschaft zu arbeiten. Zusätzlich werden wir vermehrt mit der Sportakademie in Kuopio zusammenarbeiten, die gute Trainingsbedingungen sowie die Förderung einer dualen Karriere bietet", wird Lauri Hakola auf der Internetseite des finnischen Skiverbandes zitiert.

 

"Wir haben in diesem Frühjahr viel daran gearbeitet die Zukunft des Skispringens in Finnland zu sichern. Es ist großartig, dass Lauri Hakola jetzt Cheftrainer werden wird. Wir werden nun in den nächsten Wochen ein Team aus Trainern und anderen Experten zusammenstellen, dass Lauri bei seiner Arbeit unterstützen soll", sagte der Geschäftsführer des finnischen Skiverbandes, Mika Kulmala.

 

Im finnischen A-Kader für die Saison 2018/19 stehen mit Antti Aalto, Eetu Nousiainen, Jarkko Määttä und Andreas Alamommo vier Springer. Den B-Kader bilden Kalle Heikkinen, Henri Kavilo, Niko Kytösaho und Niko Löytäinen. Ein fünfter Athlet wird zu einem späteren Zeitpunkt benannt. Der fünfmalige Vierschanzentourneesieger Janne Ahonen und Ville Larinto fehlen in den Teams für die kommende Saison. Laut Medienberichten ist es noch unklar ob diese beiden Springer ihrer Karrieren fortsetzen werden.

"Es gibt einen echten Generationenwechsel in den Teams. Alle Athleten sind jung, motiviert und gierig darauf sich weiterzuentwickeln", so Lauri Hakola.

 

 

Neueste Nachrichten