01 | Tschofenig, D. | 274.8 | ||
02 | Hoerl, J. | 269.7 | ||
03 | Kraft, S. | 268.0 | ||
04 | Forfang, J. | 264.9 | ||
05 | Deschwanden, G. | 264.4 | ||
Ganzes Ergebnis » |
Der Continentalcup der Damen besteht in dieser Saison nur aus zwei Wettkämpfen, die an diesem Wochenende in Notodden (NOR) stattfinden.
Und es war kein einfacher Start in den Winter am Freitag Abend. Der Wettkampf wurde nach 17 von 24 Starterinnen und Stürzen der beiden Deutschen Ulrike Graessler und Sophia Goerlich abgebrochen und nach einer Pause neu gestartet. Die gesamte deutsche Mannschaft trat dann zum ersten Durchgang nicht mehr an.
Der Sieg ging dann an die Schweizerin Sabrina Windmüller. Mit 92.5 m war die 28-jährige nach dem ersten Durchgang noch Zweite, ein Sprung auf 91.5 m im Finale und 229.0 Punkte brachten ihr schließlich ihren ersten Sieg im COC.
Julia Huber aus Österreich lag nach ihrem ersten Sprung auf 93.5 m noch einen halben Punkt vor Windmüller, musste sich dann aber mit 91.5 m im zweiten Durchgang und 228.0 Punkten knapp geschlagen geben. Die 17-jährige durfte sich aber über ihren ersten Podestplatz in dieser Wettkampfserie freuen.
Rang drei ging an die Lokalmatadorin Anna Odine Stroem mit 91 m und 88.5 m und 217.0 Punkten.
Gleich bei ihrem ersten Antreten im Continentalcup landete die junge Österreicherin Claudia Purker auf dem sehr guten vierten Platz, gefolgt von Silje Opseth aus Norwegen und der Russin Lidiia Iakovleva.
Rang sieben teilten sich Susanna Forsström aus Finnland und die Norwegerin Tonje Bakke. Dahinter komplettierten die Österreicherin Julia Grabner und Oceane Avocat Gros aus Frankreich die Top 10.
Statements:
Sabrina Windmüller: "Die Schanze ist in einem super Zustand, es macht Spaß hier zu springen. Ich wünsche Ulrike und Sophia gute Besserung. Schade, dass sie gestürzt sind."
Julia Huber: "Die Schanze war in einem sehr guten Zustand und ich konnte gute Sprünge zeigen. Leider sind Sophia und Ulrike gestürzt. Ich wünsche ihnen gute Besserung."
Claudia Purker: "Die Menschen haben ihr Bestes gegeben um einen perfekten Wettkampf zu ermöglichen. Ich wünsche Ulrike und Sophia nur das Beste und hoffe, dass sie stärker zurückkommen."