01 | Paschke, P. | 317.1 | ||
02 | Tschofenig, D. | 309.2 | ||
03 | Ortner, M. | 307.1 | ||
04 | Kraft, S. | 306.0 | ||
05 | Hoerl, J. | 300.9 | ||
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Immerhin: Einen Trainingssprung konnten die Athleten im stürmischen Ruka absolvieren.
Das war es dann aber auch.
Auch am Samstag hatte der Wind kein Einsehen mit Organisatoren und Springern. Nachdem ein Trainingsdurchgang halbwegs geordnet stattfinden konnte, machten drehende Winde mit bis zu 8 Meter pro Sekunde auch beim letztmöglichen Wettkampfversuch des Tages die Bemühungen zunichte. Nach zwei Stunden, etlichen Unterbrechungen und gerade einmal 43 Sprüngen entschied sich die Jury für den Abbruch.
Besonders bitter dürfte das für Andreas Wank gewesen sein. Der Deutsche lag mit dem mit Abstand weitesten Flug des Tages auf 129,0 Metern in Führung.
Nach drei Tagen voller Windfrust zieht die Weltcupkarawane weiter nach Norwegen – ohne ein einziges Resultat in Finnland.
Ob und wenn ja, wann und wo die Wettbewerbe von Ruka im weiteren Saisonverlauf nachgeholt werden, wird die FIS zu gegebener Zeit bekannt geben.
Zunächst einmal stehen am nächsten Wochenende zwei Einzelwettbewerbe in Lillehammer auf dem Programm.