01 | Tschofenig, D. | 274.8 | ||
02 | Hoerl, J. | 269.7 | ||
03 | Kraft, S. | 268.0 | ||
04 | Forfang, J. | 264.9 | ||
05 | Deschwanden, G. | 264.4 | ||
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Stimmen zum zweiten Training der Damen in Sochi
Sarah Hendrickson (USA): "Mein Trainer und ich haben entschieden, dass ich mit weniger Anlauf springe. Ich habe immer noch Schmerzen im Knie. Es ist nicht notwenig zu weit zu springen, ich muss nichts riskieren. Es ist schwer zu sagen ob ich eine Medaille gewinnen kann. Ich will mich einfach auf mich und meine Technik konzentrieren. Mein Freund hat meinen Helm designed. Ich habe ihm gesagt ich will Stars und Stripes drauf haben, weil ich stolz bin mein Land zu vertreten."
Yuki Ito (JPN): "Das Gefühl war heute viel besser als gestern. Bisher habe ich die Olympischen Spiele nur im TV gesehen, jetzt bin ich froh hier zu sein."
Sara Takanashi (JPN): "Ich hätte gerne noch mehr Zeit mich an die Schanze zu gewöhnen, in Japan gibt es keine solche Schanze. Ich bin nicht sehr zufrieden mit meinen Sprüngen. Mein Ziel ist es Gold zu gewinnen, aber ich wäre auch nicht gescheitert, wenn ich es nicht schaffe."
Daniela Iraschko-Stolz (AUT): "Meine Sprünge sind konstanter, aber ich habe auch noch ein kleines Problem beim Absprung. Ich liebe diese Schanze, es ist eine der Besten überhaupt. Ich bin hier als Sportlerin, aber ich sage immer, dass ich mit einer Frau zusammenlebe. Damit habe ich keine Probleme. Ich denke es ist nicht gut hier zu protestieren, weil es niemanden interessiert. Sehr gut zu springen ist auch ein Statement."