01 | Tschofenig, D. | 274.8 | ||
02 | Hoerl, J. | 269.7 | ||
03 | Kraft, S. | 268.0 | ||
04 | Forfang, J. | 264.9 | ||
05 | Deschwanden, G. | 264.4 | ||
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An diesem Wochenende wurden gleich in mehreren Ländern die nationalen Meister im Skispringen gekürt.
Bei den Meisterschaften in Russland ging der Titel an Evgeniy Klimov, der mit seinen Sprüngen auf 130 m und 132.5 m und 243.1 Punkten knapp vor Youngster Danil Sadreev (132 m und 131 m; 242.8 Punkte) gewinnen konnte. Den dritten Platz auf der HS 140 Olympiaschanze in Sochi sicherte sich Mikhail Nazarov mit 237.3 Punkten (129 m und 130 m).
Roman Trofimov verpasste als Vierter das Podest um etwas mehr als zehn Punkte, Ilya Mankov und Aleksander Bazhenov wurden Fünfter und Sechster.
Bei den Damen gewann Irina Avvakumova den Wettkampf auf der Normalschanze mit 99.5 m und 103.5 m und 243.3 Punkten vor Sofia Tikhonova (99 m und 100 m; 231.0 Punkte) und Aleksandra Kustova (98 m und 99.5 m; 222.0 Punkte).
Die estnischen Titelkämpfe wurde auf der Normalschanze in Otepää ausgetragen. Dort feierte Kristjan Ilves mit 97.5 m und 90 m und 240.0 Punkten einen klaren Sieg vor Kevin Maltsev, der für 95 m und 87 m insgesamt 228.5 Punkten erhielt, Dritter wurde Martti Nömme mit 90.5 m und 88 m und 219.5 Punkten.
Artti Aigro war bei diesem Wettkampf nicht am Start. Er hat sich im Training eine Bänderverletzung im Sprunggelenk zugezogen und muss einige Wochen mit dem Training pausieren.
Das Springen der Damen gewann Annemarii Bendi mit 86.5 m und 82.5 m und 193.0 Punkten mehr als deutlich vor Triinu Hausenberg (53 m und 52.5 m; 46.5 Punkte).
Auf der Normalschanze in Frenstat konnte sich Viktor Polasek mit 100 m und 96 m und 267.1 Punkten über den tschechischen Meistertitel freuen. Auf den Plätzen zwei und drei folgten dort Cestmir Kozisek (97.5 m und 94.5 m; 256.6 Punkte) und Jan Vytrval (98 m und 100 m; 242.5 Punkte).
Unmittelbar dahinter gingen die Plätze vier bis sechs an Tomas Portyk, Benedikt Holub und Filip Sakala.
Bei den Damen dominierte Klara Ulrichova mit 230 Punkten (87.5 m und 90 m), Zweite wurde Veronika Jencova (89 m und 75 m; 191.1 Punkte) und auf Rang drei landete Anezka Indrackova (74 m und 66.5 m; 138.1 Punkte).