01 | Deutschland | 978.8 | ||
02 | Norwegen | 975.2 | ||
03 | Österreich | 959.3 | ||
04 | Japan | 938.0 | ||
05 | Slowenien | 836.2 | ||
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Rok Justin aus Slowenien war der beste Skispringer im ersten Continental Cup Wettkampf der Herren in Brotterode (GER) am Samstag Abend.
Der 26-jährige legte den Grundstein für seinen insgesamt bereits elften Sieg im COC mit dem besten Sprung im ersten Durchgang auf 115 m. Seinen knappen Vorsprung verteidigte der Slowene dann mit 110.5 m im Finale und 257.1 Punkten. Damit stand er zum ersten Mal in diesem Winter ganz oben auf dem Podest.
Ulrich Wohlgenannt aus Österreich, mit 110 m nach der Hälfte des Wettkampfes noch Fünfter, sicherte sich mit 113 m im zweiten Durchgang und 255.0 Punkten den zweiten Rang und seinen ersten Podestplatz in dieser Saison.
Rang drei ging an Andreas Granerud Buskum aus Norwegen, der 110.5 m und 114 m weit sprang und dafür 252.6 Punkte erhielt. Mit dem starken zweiten Sprung gelang ihm eine Verbesserung von Platz sieben auf drei und damit sein bestes Ergebnis in diesem Winter.
Der Slowene Cene Prevc sprang im zweiten Durchgang von Platz 15 bis auf vier nach vorne und verpasste das Podest am Ende nur um 0.4 Punkte. Hinter den beiden Österreichern Clemens Aigner und Markus Schiffner auf den Rängen fünf und sechs war Moritz Bär als Siebenter der beste Vertreter der Gastgeber aus Deutschland.
Anders Ladehaug aus Norwegen wurde Achter, mit Martin Hamann (9.) und Clemens Leitner (10.) erreichten noch weitere Athleten aus Deutschland und Österreich die Top 10 auf der Inselbergschanze.
In der Gesamtwertung führt Clemens Leitner mit nun 663 Punkten vor Stefan Huber (532 Punkte) und Taku Takeuchi (506 Punkte).
Der zweite Wettkampf in Brotterode findet am Sonntag um 12:15 Uhr statt.