01 | Hoerl, J. | 310.5 | ||
02 | Tschofenig, D. | 304.0 | ||
03 | Deschwanden, G. | 298.7 | ||
04 | Wellinger, A. | 291.5 | ||
05 | Geiger, K. | 291.1 | ||
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107.0m - Mazoch, Jiri am 12.02.2006
T.J. Frenštát pod Radhoštěm
Bohumil Šoulák
Martinská čtvrť 1704
744 01 Frenštát pod Radhoštěm
Tel.: 737 171 111
bohumilsoulak@seznam.cz
Die erste Schanze entstand 1932 am Berg Kozini und man sprang ca. 25 m weit. Diese Schanze wurde bis 1948 genutzt und dann stillgelegt. Die in der Nähe befindliche Horecky-Schanze hat ihren Ursprung um 1935. Anfangs sprang man um die 30 m aber spätere Umbauten erlaubten Sprungweiten bis zu 60 m.
Im Jahr 1960 erwog man den Bau zweier Mattenschanzen (K60 und 40), aber erst mit dem Skisprung-Olympiasieg des Frenštáters Jiri Raska 1968 in Grenoble wurde das Vorhaben realisiert. So entstand 1969 die K45-Mattenschanze und 1973 die K21-Mattenschanze.
Gleichzeitig beschloss der Skiklub TJ Frenštát auf dem Hang der alten K60 eine neue große 80 m-Mattenschanze nach Plänen von M. Beloznik zu bauen. Im September 1973 machte Jiri Raska den Weihesprung auf der damalig weltweit größten Mattenschanze. Im Jahr 2002/03 wurde die Schanze zur K95 ausgebaut.