01 | Hoerl, J. | 310.5 | ||
02 | Tschofenig, D. | 304.0 | ||
03 | Deschwanden, G. | 298.7 | ||
04 | Wellinger, A. | 291.5 | ||
05 | Geiger, K. | 291.1 | ||
Ganzes Ergebnis » |
133.0m - Ackermann, Ronny am 01.01.2005
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Bereits ab den 20er Jahren gab es in Ruhpolding im Chiemgau mehrere Sprungschanzen. Im Dezember 1961 wurde dann mit dem Bau der neuen 90-Meter-Großschanze am Zirmberg begonnen und bereits im Februar 1962 konnte sie eröffnet werden. Den ersten Rekord auf der Naturschanze sprang Helmut Wegscheider mit 82 m.
1963 wurden dann die Deutsche Meisterschaften veranstaltet und Wegscheider sprang mit 101 m erneut Schanzenrekord. Mit der Chiemgau-Meisterschaft am 20./21.01.1968 wurde dann die neue 70-Meter-Normalschanze eröffnet, wobei der Russische Gastspringer Vecheslav Drjagan mit 79,5 m Schanzenrekord sprang. 1980 wurden die beiden Zirmbergschanzen dann neuprofiliert und ein Jahr später die Jugendschanzen K65 und K40 erbaut.
1982 folgte der Kampfrichterturm und 1986 die 20-Meter-Schanze. Der letzte große Umbau fand dann 1999 statt, die großen Schanzen wurden auf HS 128 (K115) und HS 100 (K90) vergrößert. 2004 wurde wurde außerdem ein Schanzenlift erbaut. Der einzige Weltcup auf der großen Zirmbergschanze fand am 13.12.1992 statt, es siegte der Schweizer Stefan Zünd.