Timeline

• Winter1973/74
  • Vierschanzentournee

    15
• Winter1971/72
  • Vierschanzentournee

    6
  • Weltmeisterschaften Sapporo

    

    K90

    -

    5
  • Olympische Spiele Sapporo

    

    K90

    -

    5
  • Skiflug Weltmeisterschaften Planica

    

    K200

    -

    3
• Winter1970/71
  • Vierschanzentournee

    1
• Winter1969/70
  • Vierschanzentournee

    4
  • Weltmeisterschaften Vysoke Tatry

    

    K90

    -

    2
• Winter1968/69
  • Vierschanzentournee

    2
• Winter1967/68
  • Vierschanzentournee

    2
  • Weltmeisterschaften St. Nizier

    

    K112

    -

    2
  • Weltmeisterschaften Autrans

    

    K90

    -

    1
  • Olympische Spiele St. Nizier

    

    K112

    -

    2
  • Olympische Spiele Autrans

    

    K90

    -

    1
• Winter1966/67
  • Vierschanzentournee

    7
• Winter1965/66
  • Vierschanzentournee

    8
  • Weltmeisterschaften Oslo

    

    K95

    -

    4
  • Weltmeisterschaften Oslo

    

    K120

    -

    4
• Winter1963/64
  • Vierschanzentournee

    30
• Winter1962/63
  • Vierschanzentournee

    21

Zusätzliche Informationen:

Sein Vater starb als er neun Jahre alt war und hinterließ die Mutter und vier Kinder.

1968 wurde er der erste tschechische Goldmedaillengewinner bei Olympischen Winterspielen.

Zwei Jahre später kamen über 100 000 Fans um ihn bei den Weltmeisterschaften in Vysoke Tatry zu sehen.

Nach seiner Karriere wurde er Trainer und arbeitete mit der tschechischen National- und Juniorenmannschaft.

Jiri Raska wurde vom nationalen Skiverband zum “Tschechischen Skisportler des 20. Jahrhunderts“ gewählt.

Er musste einen Skoda als Preis für seinen Olympiasieg wegen des Olympischen Amateurstatus ablehnen. Deshalb fuhr er den Wagen ein Jahr lang mit einem Werksnummernschild und konnte ihn danach billiger kaufen.

Raska ist der Großvater von Jan Mazoch, der mit seinem schrecklichen Sturz in Zakopane 2007 für Schlagzeilen sorgte.

Jiri Raska starb am 20. Januar 2012 nach langer schwerer Krankheit im Alter von 70 Jahren.