01 | Tschofenig, D. | 274.8 | ||
02 | Hoerl, J. | 269.7 | ||
03 | Kraft, S. | 268.0 | ||
04 | Forfang, J. | 264.9 | ||
05 | Deschwanden, G. | 264.4 | ||
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83.0m - Hacek, Vit на 30.06.2007
WSV-DJK Rastbüchl e.V.
Am Altersbach 5
94139 Breitenberg
Tel.: 08584 / 236
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Im Herbst 1967 erfüllte sich für die Rastbüchler Skispringer ein lange gehegter Wunsch, denn eine eigene Schanze in Rastbüchl wurde Wirklichkeit, nachdem Brauereibesitzer Josef Lang aus Jandelsbrunn das Grundstück unentgeltlich zur Verfügung gestellt hatte.
Die Vereinsmitglieder hatten viele Arbeitsstunden beim Bau der 50 m- Schanze geleistet und die neue Schanze verfehlte ihre Wirkung nicht, denn schon in der Wintersaison 1967/68 nahmen acht Springer des Vereins an verschiedenen Wettkämpfen innerhalb des Skigaues teil. Um größere Weiten zu erreichen, wurde die Sprungschanze 1976 vergrößert. Kampfrichterturm und Zuschauertribünen wurden ebenfalls neu erstellt.
Am 08.08.1988 erfolgte dann der Spatenstich zum Bau der Mattenschanzen unter dem Gesichtspunkt der Schaffung eines ostbayerischen Leistungszentrums, womit damals eine der modernsten Schanzenanlagen weltweit geschaffen wurde und zugleich ein Traum in Erfüllung ging. Am Freitag, den 15.09.1989 wurde die Baptist-Kitzlinger-Schanze eingeweiht und nach dem damaligen Landrat, der maßgeblich an der Realisierung des Schanzenbaus mitgewirkt hatte, benannt.
6000 Zuschauer waren dann beim Eröffnungsspringen dabei, als der österreichische Skiflugweltmeister Andi Felder gewann und sein Landsmann Andreas Rauschmeier mit 77 m den ersten Rekord aufstellte. Die große Schanze erhielt damals als erster Bakken in der BRD eine Porzellanspur.