105.0m - Gangnes, Kenneth на 11.10.2009
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1940 wurde die erste Granåsen-Schanze eingeweiht. Birger Ruud gewann und stellte dabei mit 56 m den ersten Schanzenrekord auf. Der erste große Umbau fand 1952 statt. Sowohl die kleine, als auch die Normalschanze waren 1952 für die NM 1953 fertig.
1959/1960 baute man die Großschanze, auf der man wie auf der Normalschanze eine Flutlichtanlage installierte. Für die Norwegische Meisterschaft 1970 auf der Normalschanze (damals K64) wurde eine große Tribüne fertig gestellt. Mit dem Verein in Meldal, der ebenfalls die NM dieses Jahres auf der Großschanze (damals die K87 in Meldal) austrug, entwickelte man eine neue Flutlichtanlage und eine elektronische Anzeigetafel, übrigens die erste in Norwegen überhaupt.
1977 wurde die Normalschanze nochmals auf eine K64 vergrößert und mit Matten belegt. Der K-Punkt liegt auch heute noch bei 64 m. Wobei die Anlage zu einer mittleren Schanze degradiert ist und heute für Trainingszwecke und Nachwuchsarbeit im Team Trønderhopp genutzt wird.
Um FIS-Erforderungen zu erfüllen, folgte 1980 der bisher letzte Umbau der damaligen Großschanze. Ebenso wurde die K38 umgebaut, und wie alle anderen 1983 mit Flutlicht ausgestattet. 1983 montierte man für die Nordische Junioren-WM ein Jahr später einen Lift auf der Großschanze. 1987 wurde die K38-Trainingsschanze mit Matten belegt.
1988 ist das Schanzenzertifikat der K78 ausgelaufen und wurde nicht mehr verlängert, da die neue WM-Schanze einen K-Punkt von 90 m hatte und demnach den Status als Normalschanze übernommen hat.