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Rad-Profi Primoz Roglic zurück an der Schanze

Erstellt am: 04.05.2018 23:19 / sk

Wenige Tage nach seinem Sieg bei der Tour de Romandie besuchte der ehemalige Skispringer Primoz Roglic Innsbruck um dort die Srecken für die Straßenrad WM 2018 zu erkunden. Dabei stand für den Slowenen auch ein Besuch am Bergisel auf dem Programm.

"Ich bin selber schon auf dieser Schanze gesprungen. Das Gefühl, als Besucher wieder hier zu sein, ist großartig. Ich nutze diese Tage, um die Strecken für die WM und um einige Teilstrecken der Tour de France zu erkunden. Die Strecke für das Straßenrennen der Herren Elite habe ich gestern schon befahren – vor allem das Höhenprofil gefällt mir hier sehr“, so Primoz Roglic, der erst vor sechs Jahren mit dem Radrennfahren begonnen hat und schon einige beachtliche Erfolge feiern konnte.

Der 28-jährige holte 2017 Silber bei den Weltmeisterschaften im Einzelzeitfahren und gewann eine Etappe der Tour de France. In diesem Jahr siegte er bei der Baskenland Rundfahrt und der Tour de Romandie in der Schweiz.

 

"Abwärts zu springen ist natürlich leichter, als aufwärts zu fahren – allerdings ist es auch viel gefährlicher. Worauf es ankommt ist, dass man an sich selbst glaubt – das ist für beide Sportarten gleichermaßen gültig", zieht der Slowene Parallelen zwischen dem Skispringen und dem Rennradfahren.

 

Bevor Primoz Roglic im Juli bei der Tour de France an den Start gehen wird, wird er im Juni bei der Tour of Slovenia dabei sein. Die WM findet in Innsbruck vom 22. bis 30. September statt.

 

Photos: (c) Tirol Werbung / Johannes Mair Alpsolut

 

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