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Stimmen zum 1. Training der Damen in Sochi

Erstellt am: 08.02.2014 14:47 / sk

Stimmen zum ersten Training der Damen in Sochi

 

Sarah Hendrickson (USA): "Ich bin nicht glücklich über meine Sprünge, ich hatte nicht die nötige Geschwindigkeit. Ich springe im Moment nicht so gut wie ich wollte, aber wir haben ja drei Trainingstage und hoffentlich wird es dann besser. Mein Knie ist noch nicht wieder komplett in Ordnung, es ist aber so gut es sein kein in dieser Situation. Ich habe immer noch Schmerzen und kann nicht so viele Sprünge machen. Um Gold gewinnen zu können, muss ich mich noch steigern."

 

Sara Takanashi (JPN): "ich freue mich sehr, dass Damen jetzt hier dabei sein können und ich werde mein Bestes geben. Ich wohne im Olympischen Dorf und das macht sehr viel Spaß. Wir essen alle zusammen und es schmeckt sehr gut. An das Leben im Dorf habe ich mich gewöhnt und ich bin 100 % bereit für den Wettkampf. Ich werde mein Bestes geben und nicht an das Ergebnis denken. Ich freue mich, dass Sarah Hendrickson hier ist. Das gibt mir zusätzliche Motivation."

 

Irina Avvakumova (RUS): "Das Training war mich nicht so gut und auch nicht so schlecht. Die Sprünge waren auf einem mittleren Niveau, ich kann es besser. Ich freue mich, wie alle meine Kolleginnen, das wir hier dabei sein dürfen. Es war eine Art Diskreminierung, dass Damen in dieser Disziplin nicht bei Olympia starten konnten."

 

Gianina Ernst (GER): "Ich kann gar nicht richtig erklären wie aufgeregt ich bei der Eröffnungsfeier war. Es war unglaublich. Die Olympischen Spiele sind einzigartig. Es ist schön, die jüngste Teilnehmerin im Skispringen zu sein. Meine Klassenkameraden freuen sich für mich und werden es am TV verfolgen. Ich bekomme viel Aufmerksamkeit in der Schule."

 

Carina Vogt (GER): "Mein erster und mein dritter Sprung waren gut, beim zweiten war ich zu spät beim Absprung. Ich würde mich über jede Medaille freuen. Ich muss mich einfach darauf konzentrieren zwei gute Sprünge zu machen, aber ich denke ein vierter und fünfter Platz wäre kein so gutes Ergebnis."

 

Coline Mattel (FRA): "Mein erster Sprung heute war der schlechteste der ganzen Saison, den muss ich vergessen. Der Zweite war dann okay. Ich bin mit meiner Anfahrtsposition zufrieden, muss aber im Oberkörper noch lockerer werden. Meine Landungen waren nicht sehr gut, weil ich zu wenig Geschwindigkeit hatte."

 

Julia Clair (FRA): "Ich bin nicht sehr gut gesprungen, im ersten Durchgang war ich wie immer etwas zaghaft. Der zweite und dritte Sprung waren dann besser, da war ich aggressiver beim Absprung. Es ist toll hier dabei zu sein und später einmal sagen zu können: Ich war dort."

 

Lea Lemare (FRA): "Ich habe einige Probleme in dieser Saison und dadurch mein Selbstvertrauen verloren. Aber ich bin erst 17 Jahre alt und will diesen Event genießen und mich schon auf die nächsten Olympischen Spiele vorbereiten. Wir schreiben hier Geschichte und es ist eine Ehre dabei zu sein."

 

Daniela Iraschko-Stolz (AUT): "Eine Medaille zu gewinnen wird schwer. Wir haben nur einen Wettkampf, zwei Sprünge, da muss man im Kopf und in den Beinen stark sein. Alles ist möglich, es sind die Olympischen Spiele. Es war immer mein Ziel bei Olympia zu springen Es ist ein Traum für jeden und nicht viele können sich den erfüllen."

 

Maja Vtic (SLO): "Wir sind hier vor ein paar Tagen angekommen und ich habe das Skispringen schon vermisst. Ich bin ziemlich gut gesprungen, deshalb freue ich mich jetzt auf die nächsten Sprünge und den Wettkampf. Ich mag die Schanze. Aber ich bin in einer guten Form und wenn man gut in Form ist, ist es egal auf welcher Schanze man springt. Viele Mädchen haben die Chance auf eine Medaille und ich glaube, da gehöre ich auch dazu."

 

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