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Fakten zum Weltcup in Bad Mitterndorf

Erstellt am: 07.01.2014 17:07 / sk

Der Sieger des Wettkampfes am Sonntag wird der 100. Weltcupsieger im Skifliegen

 

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Die beiden Wettkämpfe sind die ersten Skifliegen im Weltcup 2013/14.

 

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Der Sieger des zweiten Wettkampfes am Sonntag wird der 100. Weltcupsieger im Skifliegen, bisher gab es 97 Skiflug-Weltcups und 98 Sieger – Gregor Schlierenzauer (AUT) und Johan Remen Evensen (NOR) teilten sich den Sieg in Vikersund im Februar 2011.

 

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Schlierenzauer ist der erfolgreichste Skiflieger der Weltcupgeschichte mit 14 Siegen. Dahinter folgen Adam Malysz (POL) und Matti Nykänen (FIN), mit jeweils sechs Siegen.

 

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Schlierenzauer gewann fast die Hälfte aller Skifliegen an denen er teilgenommen hat – 14 von 30. Er stand 17 Mal auf dem Podest und landete in 27 von 30 Wettkämpfen im Weltcup unter den Top 8.

 

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Martin Koch (AUT) und Robert Kranjec (SLO) erreichten beide vier Weltcupsiege im Skifliegen und liegen damit in der Rangliste der noch aktiven Springer auf Platz zwei hinter Schlierenzauer.

 

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Österreich gewann 37 der 97 Skifliegen im Weltcup und erreichte 80 Podestplätze, jeweils mehr als doppelt so viele wie die in der Rangliste folgenden Nationen.

 

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Österreichs 37 Weltcupsiege im Skifliegen sind fast so viele, wie andere Länder Podestplätze erreichen konnten – 38 von Finnland und Norwegen.

 

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In Tauplitz / Bad Mitterndorf hält Schlierenzauer den Rekord von drei Siegen bei Skifliegen im Weltcup (zwei 2009, einen 2010).

 

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Vier Springer gewannen zwei Mal in Tauplitz / Bad Mitterndorf, Kranjec ist der einzige dieser vier Athleten, der noch aktiv ist und damit Schlierenzauer in dieser Statistik an diesem Wochenende überholen kann.

 

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Beim letzten Skifliegen in Tauplitz / Bad Mitterndorf im Jahr 2012  hießen die Sieger Kranjec und Bardal.

 

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In den 22 Weltcups in Tauplitz / Bad Mitterndorf erreichten österreichische Springer 25 Podestplätze.

 

Ammann strebt nach erstem Weltcupsieg im Skifliegen

 

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Nach seinem dritten Platz bei der Vierschanzentournee ist Simon Ammann (SUI) wieder in guter Form und strebt nach seinem ersten Weltcpsieg im Skifliegen (er gewann jedoch Gold bei den Skiflugweltmeisterschaften 2010).

 

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Ammann wurde in neun Skifliegen Zweiter. Kein anderer Springer belegte diesen Platz mehr als vier Mal in der Geschichte des Skiflugweltcups.

 

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Ammann stand 13 Mal bei Weltcupskifliegen auf dem Podest, damit liegt er gleichauf mit Koch und Andreas Goldberger (AUT) und hinter Schlierenzauer (17) und Malysz (15).

 

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Mit 13 führt Ammann in der Rangliste der meisten Podestplätze in Weltcupskifliegen ohne Sieg. Pavel Ploc (CZE) und Roberto Cecon (ITA) folgen dahinter mit jeweils vier Podestplätzen.

 

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Ammann erreichte 13 der 15 Podestplätze der Schweiz in Weltcupskifliegen. Stefan Zünd erreichte die anderen beiden Podestplätze, darunter auch der einzige Sieg im Skiflugweltcup für die Schweiz in Tauplitz /Bad Mitterndorf im Februar 1991.

 

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Ammann stand zusammen mit Kamil Stoch (POL) in dieser Saison bisher am häufigsten auf dem Podest. Beide erreichten 2013/14 bisher fünf Mal das Podest.

 

Diethart startet zum ersten Mal beim Skifliegen / Update: Diethart nicht beim Fliegen am Kulm »

 

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Vierschanzentourneesieger Thomas Diethart (AUT) startete bisher noch nie bei einem Skiflugweltcup.

 

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Der 21-jährige Sensationssieger war in dieser Saison bei sechs Weltcups am Start (alle auf der Großschanze) und landete immer unter den Top 6.

 

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Von diesen sechs Wettkämpfen hat er zwei gewonnen und landete auf jedem Platz in den Top 6, ausser auf dem Zweiten.

 

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Diethart kann es Schlierenzauer gleich tun und ebenfalls gleich sein erstes Skifliegen im Weltcup gewinnen. Nachdem er zuvor auf Grund seines jungen Alters nicht starten durfte, gewann Schlierenzauer sein erstes Skifliegen bei den Weltmeisterschaften 2008 mit 18 Jahren und siegte 2008 und 2009 in den ersten vier Skiflug-Weltcups an denen er teilnahm.

 

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Obwohl er nur an der Hälfte der 12 Einzelspringen im Weltcup in dieser Saison teilgenommen hat, ist Diethart vor diesem Wochenende bereits Sechster im Gesamtweltcup.

 

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