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Richard Freitag zurück im DSV Team

Erstellt am: 04.12.2013 17:03 / hn

Richard Freitag kehrt zum Weltcup-Springen in Lillehammer ins deutsche Team zurück und ersetzt Maximilian Mechler

Rund zehn Wochen nach seiner Ermüdungsfraktur im linken Mittelfuss steigt Skispringer Richard Freitag in den Weltcup ein.
Nachdem die medizinische Abteilung in der vergangenen Woche grünes Licht für ein Sprungtraining gegeben hatte, absolvierte er 22-jährige Sportsoldat vom SG Nickelhütte Aue seine ersten Sprünge.
Zusammen mit Tino Haase trainierte Freitag in der Ramsau und war mit dem Ergebnis der ersten zehn Sprünge zufrieden. „Ich konnte absolut schmerzfrei springen, fühle mich fit und möchte nun unter Wettkampfbedingungen schnellstmöglich wieder meine Top-Niveau erreichen“, sagt Freitag.

Bundestrainer Werner Schuster zeigt sich mit dem Verlauf der Rehabilitation sehr zufrieden. „Richard hat in den letzen Wochen Geduld bewiesen und die Vorgaben unseres Mannschaftsarztes Dr. Mark Dorfmüller umgesetzt“, lobt Schuster. „Nachdem Richard mit dem spezifische Kraft- und Sprungtraining beginnen konnte, ist es für ihn jetzt wichtig, wieder Wettkampfpraxis zu sammeln. Der Einstieg auf der kleinen Schanze in Lillehammer ist dazu ideal“, erklärt Schuster.

Richard Freitag blickt seinem Comeback positiv entgegen: „Ich freue mich sehr aufs Springen und dabei wieder ein Teil des Teams sein zu dürfen. Ich möchte die Mannschaft verstärken und bin entsprechend motiviert, gute Leistungen zu zeigen.“

Werner Schuster, Bundestrainer Skisprung Herren „Der Saisonstart hat uns bisher einiges abverlangt, umso erfreulicher ist es, dass wir bisher in allen Wettbewerben auf dem Podest stehen konnten.

Richard hat seine ersten Sprünge auf der Schanze in Ramsau absolviert und dabei einen guten Eindruck hinterlassen. Gerade der Wettbewerb auf der Kleinschanze bietet sich für den weiteren Formaufbau unter Wettkampfbedingungen an.

Wir hoffen, dass Richard bis zur Tournee zu seiner Top-Form findet und er damit die Mannschaft verstärken kann. Parallel arbeiten wir mit Richard an einem physischen Aufbautraining. Dabei profitiert Richard von den Grundlagen, die er sich im Sommer über erarbeitet hat“ so Werner Schuster abschließend.

 

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