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Wind verhindert Wettkampf in Hinzenbach

Erstellt am: 29.09.2013 17:26 / sk

Windgeschwindigkeiten zwischen 5 und 11 Metern/Sekunde haben die Durchführung des zweitletzten Wettkampfes des FIS Grand Prix 2013 in Hinzenbach/Österreich unmöglich gemacht.

Die Jury hatte zunächst den Probesprung abgesagt und auf eine Beruhigung des Windes gehofft, Danach wurde der für 14:00 Uhr geplante Start des Skispringens wiederholt im Halbstundentakt verschoben.

 

Allerdings ohne Erfolg: auch nach drei Verschiebungen des Wettkampfstartes war keine Beruhigung des Windes zu verzeichnen.

 

"Wir sind im wahrsten Sinne des Wortes zwischen die Fronten geraten. Es gibt eine Wetterfront vom Süden und eine vom Norden und diese Luftströmung ist zu stark, bis zu 10 m/s, das sind über 30 km/h. Da ist an ein Skispringen nicht zu denken. Leider hat es den gesamten Tag über keine Änderung gegeben und das zwang uns zu dieser Entscheidung", so FIS Renndirektor Walter Hofer nach der Absage.

 

Video-Interview mit Walter Hofer

 

Somit fällt die Entscheidung um den Gesamtsieg des FIS Grand Prix 2013 am kommenden Donnerstag beim Finale in Klingenthal/Sachsen. Für den Gesamtsieg kommen nach der Absage von Hinzenbach nur noch der derzeit führende Slowene Jernej Damjan (419 Punkte) und Andreas Wellinger aus Deutschland (340 Punkte) in Frage.

 

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