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Squaw Valley - Papoose Peak Jumps

Standort:
Squaw Valley
Name:
Papoose Peak Jumps
Hill-size:
0.0
K-Punkt:
80.0
Weltcup Schanzenrekord:

93.5m - Recknagel, Helmut am 28.02.1960

Höhe Schanzentisch:
Neigung Schanzentisch:
8.5°
Neigungswinkel Aufsprunghang:
38.0°
Baujahr:
1958
Fassungsvermögen Zuschauer:
Schanzenzertifikat:
Kontakt:

Squaw Valley Ski Corporation
P.O. Box 2007
1960 Squaw Valley Road
Olympic Valley CA 96146

Tel.: (530) 583-6985
Fax: (530) 581-7106
www.squaw.com

Die Schanzenanlage in Squaw Valley ist eine Kom­bination dreier Naturschanzen, welche an einem Hang am Little Papoose Peak in der Sierra Nevada im Bundesstaat Kalifornien für die Olym­pi­schen Winterspiele 1960 gebaut wurde.

 

Kon­struk­teur dieser Schanzenanlage war der Oberstdorfer Architekt Heini Klopfer, doch damit nicht genug: Die Deutschen gewannen bei dieser Winter­olym­piade auch die Wettbewerbe auf dieser Schanze. Der Thüringer Helmut Recknagel im Sprunglauf und der Schwarzwälder Georg Thoma in der Nordischen Kom­bination. Beide holten die Goldmedaillen und ließen die favorisierten Skandinavier hinter sich.

 

Leider wurde die Schanze nach diesem Groß­er­eignis immer weniger genutzt. Für die U.S.-Meis­ter­schaften 1976 wurde sie noch einmal her­ge­richtet und wiederum verfiel sie danach Stück für Stück in den Dornröschenschlaf. Bekannt ist, dass hier später Speed Skiing und Snowboard­ver­an­stal­tungen stattfanden. Heute wird der Berghang nur noch für den alpinen Sport genutzt.

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