01 | Deutschland | 1097.4 | ||
02 | Norwegen | 1075.1 | ||
03 | Österreich | 1065.9 | ||
04 | Slowenien | 1034.8 | ||
05 | Japan | 875.1 | ||
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Wie bereits letzten Dezember in Hinterzarten, gewannen die japanischen Springerinnen mit einer starken Leistung auch den zweiten Teamwettkampf der Saison mit 761.7 Punkten. Damit landeten sie gleich 54.9 Punkten vor den Sloweninnen. Sara Takanashi, die auf 93 m und 89 m sprang, eine starke Yuki Ito (89.5 m und 95 m), Yuka Seto und Kaori Iwabuchi zeigten, dass sie derzeit die beste Mannschaft im Damenskispringen sind.
"Es ist sehr wichtig, dass wir hier für unsere Fans in Zao gewinnen konnten. Meine Sprünge werden immer besser, aber ich habe immer noch etwas zu tun!, sagte Yuki Ito nach dem Wettkampf.
Das slowenische Team, mit Nika Kriznar, Ema Klinec, Spela Rogelj und Ursa Bogataj, erreichte 706.8 Punkte und sicherte sich den verdienten zweiten Platz. Nika Kriznar, die zwei Mal 91.5 m weit sprang, war mit ihrer Leistung zufrieden: "Ich bin sehr glücklich. Ich konnte heute sehr gute Sprünge zeigen."
Der dritte Platz ging an Russland. Irina Avvakumova, Sofia Tikhonova, Alexandra Kustova und Anastasiya Barannikova zeigten eine gute Leistung und erhielten dafür 696.8 Punkte. "Es ist sehr wichtig einen Monat vor den Olympischen Spielen auf dem Podest zu stehen. Dadurch erhalten wir Wettkampferfahrung und auch Erfahrung im gewinnen. Persönlich habe ich mir erwartet heute besser zu springen, aber das ganze Team hat einen tollen Job gemacht", sagte Sofia Tikhonova.
Die Deutschen (Ramona Straub, Juliane Seyfarth, Anna Rupprecht und Gianina Ernst) wurden Vierte und zeigten, dass man auch ohne Katharina Althaus und Carina Vogt eine starke Mannschaft stellen kann. Besonders Juliane Seyfarth überzeugte in Zao mit 89 m und 91 m.
Trotz den starken Sprüngen von Maren Lundby auf 89.5 m und 95.5 m blieb für die Norwegerinnen nur Platz fünf, 35 Punkte hinter Deutschland. Österreich wurde Sechster, die USA und Kanada landeten auf den Plätzen sieben und acht.
Der zweite Einzelwettkampf in Zao findet am Sonntag um 8:00 Uhr CET statt. Die Qualifikation wird unmittelbar davor ausgetragen (6:45 Uhr).