Skispringer als TV-Stars
Sand statt Schnee. Wer diese Woche auf Sommerfrische im malerischen Windischgarsten ist, sollte nicht überrascht sein, wenn man auf einmal Gregor Schlierenzauer, Wolfgang Loitzl und den restlichen ÖSV-Skisprungassen auf ungewohntem Terrain begegnet. Denn im Rahmen der Kooperation von Volksbank und ÖSV werden dort gerade drei neue Werbespots abgedreht um an die äußerst erfolgreiche 1. Staffel anzuknüpfen.
"Schon mit den ersten Spots wurden überdurchschnittliche Gefälligkeitswerte von 1,77 erreicht, die Bekanntheit des Slogans "Volksbank. Mit V wie Flügel." um 29% auf 62% gesteigert und nicht zuletzt konnten über 3.000 Volksbank Mitarbeiter aktiviert werden, die beim Skispringen am Kulm mitgefiebert haben", kommentierte Kurt Kaiser, Head of Marketing bei der Volksbank, die positiven Effekte der Kooperation.
So kann man sich nun auf drei weitere von Demner, Merlicek & Bergmann konzipierte Spots freuen, die mit einem Augenzwinkern das eine oder andere Alltagsproblem aufzeigen, das sich mit Hilfe der Volksbank jedoch leicht lösen lässt.
Im ersten Spot zum Thema Jugend-Konto, unterliegen die jungen Superadler beim Beach-Volleyball einem Team rund um die Trainergranden Alexander Pointner und Toni Innauer. Aufgrund der im Werbespot erfundenen Geldnot können sie aber der "Verlierer-zahlt-ein-Getränk" Abmachung nicht nachkommen. Jedoch haben die Trainer schnell eine Lösung parat, wie sie auch ohne Geld ihre Niederlage begleichen können. Dieser Spot wird bereits Anfang Juli im Fernsehen ausgestrahlt.
Im zweiten Spot zum Thema Wohnbaufinanzierung gehen die Superadler dann im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Kopf durch die Decke. Der Trainingsraum ist bei der Sprungkraft der Spitzensportler einfach zu klein. Schließlich gibt es noch einen dritten Kurzspot mit einer sportlichen Beach-Schönheit.
Gregor Schlierenzauer: "Die Dreharbeiten waren wieder eine riesige Hetz. Zu Begin ist es immer ein wenig ungewohnt, aber nach kurzer Zeit waren wir alle voll in unseren Rollen. Die Locations an denen wir gedreht haben hätten auch nicht unterschiedlicher sein können. Am ersten Tag waren wir 12 Stunden in einem stickigen Keller ohne Fenster, am zweiten Tag bei Traumwetter an einem Badesee.“
Wolfgang Loitzl: "Ich habe den Dreh für die Volksbankspots wirklich genossen. Die Geschichten, die darin erzählt werden sind wieder richtig witzig, da macht natürlich auch das Drehen Spaß. Trotzdem ist diese Arbeit ziemlich anstrengend und am Abend bin ich todmüde ins Bett gefallen."
Bildergalerie: ÖSV Werbedreh
Photos: ÖSV/Kotlaba; MirjaGeh.com