Kopfschmerzen bei der Vierschanzentournee
Nach zwei großartigen Wettkämpfen zu Beginn in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen (beide GER) sorgt die Wetterprognose für Innsbruck (AUT), traditionell die dritte Station der Tournee, bei den Verantwortlichen für Kopfzerbrechen.
Vorhergesagte Windgeschwindigkeiten von 80 - 100 km/h am Samstag, dem vorgesehenen Wettkampftag sorgten bereits beim Team Captains Meeting (TCM) für Kopfzerbrechen.
Der Freitag sollte für Training und Qualifikation noch problemlos über die Bühne gehen, für den Samstag sind dann allerdings starke Sturmböen vorhergesagt. Man wird nun abwarten und hofft, dass sich die Wettersituation bis Samstag noch entschärft bzw. sich die vorliegende Prognose noch ändert.
"Für den Fall, dass durch die Wettersituation am Freitag oder Samstag Handlungsbedarf entsteht, werden wir eine weitere Mannschaftsführersitzung einberufen und entsprechende Optionen durchspielen und diskutieren", so Renndirektor Walter Hofer zu der Situation.