Teams Kasachstan und Tschechien zurück im Weltcup - Koudelka out
Erstellt am: 28.01.2021 06:45
/ hn
In Willingen werden mit den Teams aus Kasachstan und der Tschechischen Republik zwei Teams nach längeren Weltcuppausen wieder am Start sein.
Die Mannschaft der Skispringer aus Kasachstan wird in Willingen zum ersten Mal in diesem Winter im Weltcup starten. Bisher war es dem Team nicht möglich gewesen, da es zu kompliziert bzw. unmöglich war, für die verschiedenen Länder an denen die Wettkämpfe stattfanden eine Einreiseerlaubnis zu bekommen.
Für Willingen hat es nun endlich geklappt, und für den Rest des Winters sollte die Mannschaft für die in Willingen Sabirzhan Muminov und Daniel Vassilyev am Start sein werden, auch funktionieren.
Team Tschechien zurück - Koudelka muss operiert werden
Das Tschechische Team wird nach einer Trainingspause mit verbundenem Trainingslager in Oberstdorf wieder am Start sein. Allerdings muss das Team unter der Leitung von Frantisek Vaculik auf Roman Koudelka verzichten.
Das Tschechische Team wird nach einer Trainingspause mit verbundenem Trainingslager in Oberstdorf wieder am Start sein. Allerdings muss das Team unter der Leitung von Frantisek Vaculik auf Roman Koudelka verzichten.
Koudelka muss sich einer Knieoperation unterziehen, für den 5-fachen Weltcupsieger ist die Saison damit vorbei.
“Es ist natürlich bitter, dass ich den Rest der Saison und damit auch die kommende Weltmeisterschaft verpasse, aber ich versuche weiter positiv zu denken.
Ich hatte schon länger ein seltsames Gefühl mit meinem Knie und diese Operation hätte wohl früher oder später durchgeführt werden müssen.
Das hört sich vermutlich etwas seltsam an, aber ich hatte immer vor Olympischen Wintern irgendwelche gesundheitlichen Probleme. Ich glaube, dass ich alles Pech jetzt schon für die nächsten zwei Jahre genommen habe und im nächsten Winter und bei den Olympischen Spielen dann 100%ig fit sein werde“ erklärte Koudelka.
Der 30-jährige Koudelka hatte schon öfter mit Verletzungen zu kämpfen, deswegen gleicht seine Karrierekurve auch einer echten Achterbahn: KARRIEREKURVE ROMAN KOUDELKA
Ich hatte schon länger ein seltsames Gefühl mit meinem Knie und diese Operation hätte wohl früher oder später durchgeführt werden müssen.
Das hört sich vermutlich etwas seltsam an, aber ich hatte immer vor Olympischen Wintern irgendwelche gesundheitlichen Probleme. Ich glaube, dass ich alles Pech jetzt schon für die nächsten zwei Jahre genommen habe und im nächsten Winter und bei den Olympischen Spielen dann 100%ig fit sein werde“ erklärte Koudelka.
Der 30-jährige Koudelka hatte schon öfter mit Verletzungen zu kämpfen, deswegen gleicht seine Karrierekurve auch einer echten Achterbahn: KARRIEREKURVE ROMAN KOUDELKA