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Die RAW AIR rockt die Tour

Erstellt am: 20.03.2017 08:58 / sk

Nach dem dramatischen Finale am Sonntag in Vikersund zogen die Organisatoren ein erstes Fazit. Sowohl der Norwegische Skiverband als auch der Internationale Ski Verband FIS zeigten sich rundum zufrieden mit der Premiere der 10 Tage dauernden Wettkampfserie der besten Skispringer der Welt.

Dazu überaus positives Feedback von Athleten und Trainern sowie enormes Zuschauerinteresse verbunden mit hohen Einschaltquoten. Die RAW AIR hat Zukunft.

Kamil Stoch, Stefan Kraft, Andreas Wellinger

 

"Ich bin noch immer beeindruckt von den Leistungen heute. Ich muss zuerst unseren Athleten gratulieren, die während des Tournaments so tolle Leistungen gezeigt haben. Auch die Veranstalter haben einen super Job gemacht, das Tournament war exzellent vorbereitet und durchgeführt", so FIS Renndirektor Walter Hofer, dessen Blick bereits wieder voraus geht. "Für die Zukunft müssen wir darüber nachdenken die Startzeiten etwas anzupassen. Der Zeitplan selbst ist intensiv und extrem. Es war das erste RAW AIR Tournament und es hat großes Potential."

 

Arne Abraten, Chef-Organisator des RAW AIR, war ebenfalls sehr zufrieden mit der Premiere: "Ich möchte mich bei der FIS bedanken, dass wir die Möglichkeit bekommen haben ein neues Tournament durchzuführen und ich muss den Athleten gratulieren. Sie waren jetzt zehn Tage ünterwegs und zeigen noch immer solche Leistungen. Das sagt viel über die Qualität der Athleten im Skisprung-Weltcup aus. Jetzt müssen wir die Athleten und Trainer nach ihrer Meinung fragen, aber ich hoffe wir können weitermachen."

 

Wenn es nach den Springer geht, wird es auf jeden Fall eine Fortsetzung geben. Sie äusserten sich am Ende der anstrengenden Tage in Norwegen durchwegs positiv. "Mir hat das RAW AIR Tournament Spaß gemacht, es war toll organisiert. Ich kann mich über nichts beschweren, der Transport, die Unterkunft, das Essen, alles war super", so Kamil Stoch. 

 

Michael Hayböck lobte nach dem Finale ebenfalls die Veranstaler: "Die zehn Tage waren sehr, sehr spannend und es war für alle neu. Alles war sehr gut organisiert, wenn wir im Hotel angekommen sind, ist das Gepäck bereits vor dem Zimmer gestanden. Ich hoffe, wir werden so ein Tournament im nächsten Jahr wieder haben werden." Stefan Kraft, erster Gesamtsieger der RAW AIR, konnte seinem Teamkollegen nur zustimmen: "Großes Lob an das RAW AIR Team, sie haben sich super um uns gekümmert. Deshalb konnten wir an all den Tagen so tolle Sprünge zeigen, auch wenn wir manchmal etwas Pech mit den Bedingungen hatten und lange an der Schanze warten mussten."

 

RAW AIR Gesamtwertung

 

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