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Walter Hofer besucht Georgien

Erstellt am: 21.08.2016 20:04 / sk

FIS Renndirektor Walter Hofer besuchte in dieser Woche auf Einladung der georgischen Regierung den traditionellen Wintersportort Bakuriani. Dort soll in den nächsten Jahren wieder ein Skisprungzentrum entstehen.

 

"Ich freue mich sehr, dass ich die Gelegenheit hatte Bakuriani zu besuchen. Bakuriani ist einer der bekanntesten Orte im Skispringen weltweit und mit Koba Tsakadze lebt auch eine Legende des Sports hier. Wir haben die alten Anlagen besucht und wollen die Regierung davon überzeugen die Schanzen zu renovieren", so Walter Hofer.

Präsentation im Wirtschaftsministerium

 

Die erste Schanze in Bakuriani entstand bereits 1935, 1969 wurde die Anlage dann komplett umgebaut und vier neue Schanzen errichtet (K115, K90, K70, K45). In den 1970er Jahren fanden in Georgien dann auch internationale Wettkämpfe statt. 2001 fanden dann auch der K45 noch einmal nationale Meisterschaften statt. Seit dem wurde diese kleine Schanze nur noch zum Training genutzt.

 

Seit drei Jahren gab es nun Pläne die Anlagen zu renovieren, so dass sie wieder internationalen Standards entsprechen, jedoch bisher ohne sichtbaren Erfolg. Mit dem Besuch von Walter Hofer kam nun Bewegung in die Angelegenheit.

Und der Österreicher, der während seines Besuchs Pläne zur Entwicklung der Infrastruktur in Bakuriani dem georgischen Wirtschaftsminister und Verantwortlichen des Skiverbandes präsentierte, ist zuversichtlich dass das Skispringen bald nach Georgien zurückkehren wird. "Wir hoffen mittelfristig, also in einem Zeitraum von drei bis fünf Jahren, hier wieder internationale Wettkämpfe durchführen zu können."

 

Photos 2 und 3: www.facebook.com/economypr

 

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