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Positive Resonanz auf neues Kontrollverfahren

Erstellt am: 30.07.2015 22:46 / sk

Nachdem das neue Kontrollverfahren zur Messung der Anzug-Schrittlänge der FIS in diesem Sommer bereits bei COC und FIS Springen angewandt wurde, kommt das Verfahren nun erstmals auch im Rahmen des FIS Grand Prix in Wisla zum Einsatz.

Grundsätzlich wird die neue Messung der Schrittlänge im Anlauf bei Trainern und Athleten positiv angenommen.

„Sicherlich sorgt das für mehr Fairness. Wir müssen jetzt schauen, dass sich die Messung vom Ablauf her einspielt, da müssen alle Beteiligten Erfahrungen sammeln“ so die übereinstimmende Meinung. „Mit einem Kontrollpunkt vor dem Start wird die Transparenz, Chancengleichheit und Fairness erhöht. Das Kontrollsystem wird dadurch engmaschiger", ist FIS Materialkontrolleur Sepp Gratzer vom Erfolg der neuen Messungen überzeugt.

 

"Es zeigt sich wieder, dass die Sommerserie ein ideales Labor ist, um für den Winter gerüstet zu sein“ äusserte sich FIS-Renndirektor Walter Hofer nach dem ersten Grand Prix Tag des Sommers 2015 zu den neuen Messungen.

 

Im Gegensatz zu den Vorjahren wird die Schrittlänge der Sprunganzüge ab diesem Sommer bereits im Anlauf gemessen, bevor der Athlet auf den Startbalken rutscht. Gemessen wird die Schrittlänge bei allen Athleten. Nach der Messung und vor dem Start darf der Athlet den Anzug nicht mehr berühren.

 

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