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Phillip Sjoeen: Thomas Diethart als Vorbild

Erstellt am: 29.10.2014 13:28 / sk

In diesem Sommer machte der norwegische Shootingstar Phillip Sjoeen mit hervorragenden Leistungen im FIS Grand Prix auf sich aufmerksam. Nun hat sich der Springer aus Oslo hohe Ziele für die kommende Saison gesteckt.

"Die Vierschanzentournee ist das Größte, was man als Skispringer gewinnen kann. In der vergangenen Saison hat sie Thomas Diethart aus dem Nichts heraus gewonnen. Keiner hatte vorher damit gerechnet. Ich würde diese Leistung gerne in diesem Winter wiederholen. Die Tournee und die Weltmeisterschaften in Falun sind meine großen Ziele", so der 18-jährige zur norwegischen Nachrichtenagentur NTB.

 

Die Ergebnisse von Phillip Sjoeen »

 

Dass er vor der Saison noch nicht für die norwegische Nationalmannschaft nominiert wurde, sieht er nicht als Nachteil. "Es kann finanziell und was das Material betrifft ein Vorteil sein, in der Nationalmannschaft zu stehen. Aber momentan bin ich sehr glücklich bei Kollenhopp". Dort arbeitet Phillip Sjoeen mit Trainer Roy Myrdal. "Ich habe aber auch einen sehr guten und regelmäßigen Kontakt mit Alexander Stöckl."

 

Der österreichische Cheftrainer hat im September entschieden, dass der Youngster trotz eines möglichen Gesamtsiegs bei den letzten beiden FIS Grand Prix Wettkämpfen in Hinzenbach und Klingenthal nicht starten wird um sich so voll auf das Training für den Winter konzentrieren zu können. Mit der Vorbereitung auf die Saison, in die er mit großen Erwartungen, auch von der Öffentlichkeit, startet ist Phillip Sjoeen bisher zufrieden. "Es gab Einige, die sich Gedanken gemacht haben wie ich mit der Umstellung auf die Eisspur zurechtkommen werde. Bisher war das aber kein Problem. Die Sprünge, die ich in Midtstua gemacht habe, waren auf einem sehr hohen Niveau."

 

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