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Stimmen zum Einzelwettkampf in Zakopane

Erstellt am: 19.01.2014 19:38 / sk

Stimmen zum Einzelwettkampf in Zakopane (POL)

 

Anders Bardal (NOR):

"Das war mein zweiter Sieg in Zakopane. Ich kann schon sagen, dass mir dieser Ort Glück bringt und ich springe sehr gerne hier. Meine Form ist noch nicht bei 100 %, ich kann noch nicht meine besten Sprünge zeigen. Aber ich hoffe es wird besser, wenn ich weniger darüber nachdenke."

 

Peter Prevc (SLO):

"Es ist immer gut, wenn man zu den Favoriten auf Gold in Sochi gezählt wird. Aber ich denke es gibt noch 15 andere Springer, die die Goldmedaille gewinnen können. Ich werde versuchen mein Bestes zu geben. Die Bedingungen waren heute sehr schwierig, auf Grund des Regens und des Wassers in der Anlaufspur war es in Ordnung, dass der zweite Durchgang abgesagt wurde."

 

Richard Freitag (GER):

"Ich bin zufrieden, es waren wieder bessere Sprünge, der Weg stimmt. Wir machen da weiter und werden unseren Spaß haben. Es war natürlich ärgerlich für einige Wettkämpfer, aber so ist es manchmal und man muss damit leben. Es ist auch für die Veranstalter schwierig, ich denke sie wollten die Spur noch einmal neu fräsen und haben dann festgestellt, dass es doch nicht geht. Ich denke, es war eine gute Entscheidung den zweiten Durchgang wegen Wind und Regen abzubrechen."

 

Alexander Pointner (Cheftrainer AUT)

"Es sind Entscheidungen getroffen worden, die ich nicht nachvollziehen kann. Es gab höchst gefährliche Situationen und man hat einfach weitergemacht, obwohl schon Fakten am Tisch waren. Das kann ich nicht verstehen. Thomas Diethart war zwei Mal in der Situation, dass er nach einer langen Verzögerung bei einsetzendem Regen springen musste. Beim zweiten Mal war er knapp 3 km/h langsamer und dann lässt man auch noch den Sieger vom letzten Wettkampf springen. Das ist gefährlich, und wenn es dann einen Sturz gibt am Schanzentisch, dann möchte ich wissen was passiert. Man muss sich auch trauen abzubrechen, wenn es nicht geht, dann geht es nicht."

 

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