01 | Deutschland | 978.8 | ||
02 | Norwegen | 975.2 | ||
03 | Österreich | 959.3 | ||
04 | Japan | 938.0 | ||
05 | Slowenien | 836.2 | ||
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Keine gute Nachrichten gibt es an diesem Wochenende aus Lahti. Auf Grund eines starken Wintersturms mussten beide Continentalcup-Wettkämpfe am Samstag und sonntag abgesagt werden.
"Seit Freitag Nacht waren die Wetterbedingungen sehr problematisch was die Windstärke betrifft. Es war klar, dass wir die Athleten bei Windgeschwindigkeiten von mehr als 10 m/s nicht springen lassen können. Das ist sehr enttäuschend, weil das Wetter die ganze Woche zuvor optimal war," so Event Direktor Jesse Kiuru.
Entscheidung war leicht
Auch der Technische Delegierte der FIS, Öyvind Blakset, sah keine Chance einen Wettkampf durchzuführen. "Wir hatten Windböen von bis zu 12 m /s, deshalb war die Entscheidung der Jury das Springen aus Sicherheitsgründen abzusagen heute nicht schwer."
Weiter geht der Continentalcup nach der Weihnachtspause mit den beiden Wettkämpfen in Engelberg am 27. und 38. Dezember.