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Siegel und Paschke im deutschen Weltcupteam

Erstellt am: 15.11.2017 10:58 / sk

Pius Paschke und David Siegel stehen im deutschen Team für die ersten Weltcupspringen der Saison 2017/18, Andreas Wank muss hingegen auf seine Chance sich auf höchstem Niveau zu beweisen noch etwas warten.

 
 

Pius Paschke sicherte sich seinen Startplatz mit guten Ergebnissen im Continentalcup, David Siegel überzeugte Cheftrainer Werner Schuster im Training. Team-Olympiasieger Andreas Wank soll zunächst im COC an den Start gehen und spätestens bei der Vierschanzentournee zum Team stoßen.

Neben Paschke und Siegel werden Andreas Wellinger, Richard Freitag, Markus Eisenbichler, Karl Geiger und Stephan Leyhe bei den ersten drei Weltcupstationen in Wisla (POL), Ruka (FIN) und Nizhny Tagil (RUS) dabei sein. 

 

"Wir haben uns zuletzt in Garmisch-Partenkirchen und Oberstdorf auf das erste Weltcup-Springen vorbereitet. Dabei konnten wir auf Eisspuren anfahren und auf Matten landen. Die ersten Schneesprünge der Saison werden wir in Wisla absolvieren", so Werner Schuster, der sich bereits auf den Saisonstart freut. "Nach den langen Wochen der Vorbereitung freuen wir uns jetzt sehr auf den Weltcup-Auftakt in Wisla. In den vergangenen Jahren sorgten die skisprungbegeisterten polnischen Fans immer für eine tolle Atmosphäre und da auch der Winter pünktlich eingekehrt ist, sollte einem tollen Saison-Auftakt nichts mehr im Wege stehen."

 

Andreas Wellinger, als Vierter der beste Deutsche im Gesamtweltcup der letzten Saison, der im vergangenen Winter erst in der zweiten Hälfte der Saison zur Hochform auflief, will diesmal gleich von Beginn an vorne mit dabei sein. 

"Mit den Sommerwettkämpfen und der finalen Vorbereitung auf den kommenden Winter bin ich zufrieden. Umso mehr freue ich mich, dass es jetzt wieder mit der Wintersaison losgeht. Ich möchte versuchen, von Anfang an in den Wettkampfrhythmus zu finden und gute Sprünge auf hohem Niveau abrufen. Dafür habe ich im Sommer ein intensives Athletiktraining absolviert. Auf der Schanze lag der Fokus auf einem symmetrischen Absprung. Damit möchte ich die Fehlerwahrscheinlichkeit minimieren und meinen Sprung effektiver machen", sagte der 22-jährige.

 

Markus Eisenbichler konnte im letzten Winter die besten Ergebnisse seiner Karriere erzielen und so will er auch nun auf das Erfolgsrezept der vergangenen Saison zurückgreifen. "Aktuell fühle ich mich gut, auch wenn meine Sprünge noch nicht so konstant kommen, wie ich mir das wünschen würde. Ich werde jetzt von Sprung zu Sprung versuchen, meine optimale Form zu finden. So habe ich das auch in der letzten Saison gemacht, und es hat gut funktioniert."

 
 

 

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