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Skispringer nutzen Eisspur in Oberstdorf

Erstellt am: 08.11.2016 17:56 / sk

Die neue Saison kommt immer näher, für die Teams geht es in die Finale Phase der Vorbereitung und kamen dafür in den letzten Wochen nach Oberstdorf.

Die Möglichkeit sich auf die Bedingungen im Winter zu gewöhnen in dem die Ahtleten auf einer Eisspur, wie im Weltcup, anfahren und auf Matten landen, nutzten zuletzt unter anderem die Teams aus Deutschland, Österreich und Slowenien.

 

"In diesem Herbst war der Andrang besonders groß. Die Trainingsfenster waren komplett ausgebucht“, erklärt Dr. Peter Kruijer, Vorsitzender des Skiclubs Oberstdorf. "Die Formel ist ganz einfach: Je mehr Einheiten auf der Eisspur absolviert sind, umso besser sind die Athletinnen und Athleten für den Weltcup-Auftakt in Finnland gerüstet“, sagt Stefan Huber, der Geschäftsführer der Skisport- und Veranstaltungs GmbH und Generalsekretär beim Auftaktspringen der Vierschanzentournee.

 

Ausgerechnet der Winter, auf den sich die Springer in Oberstdorf vorbereiten wollen, bereitete den Arbeitern in Oberstdorf am vergangenen Wochenende aber Probleme. Um den Teams weiterhin gute Trainingsbedingungen liefern zu können, musste der Neuschnee von den Matten geschaufelt werden.

Aber es lohnt sich, nicht nur die vielen Skispringer, auch die Veranstalter profitieren von diesen Trainingslagern. "Wenn sich in der Arena etwas tut, dann steigt auch das Interesse der Gäste an unseren Weltcup-Veranstaltungen“, sagt Stefan Huber.

 

Photos: (c) Stefan Weidhaas/OK Vierschanzentournee

 

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