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Sprünge in den See und von der Schanze

Erstellt am: 10.06.2016 13:47 / sk

Die österreichischen Skisprungteams setzten ihre Vorbereitung auf die kommende Saison in dieser Woche mit einem gemeinsamen Trainingslager in Kärnten fort. Im Rahmen dieses Trainingslagers wurden in Villach und Planica auch die ersten Sprünge des Sommers absolviert.

"Wir konnten über die gesamte Woche ein hochwertigen Trainingskurs durchführen. Dies war nun der vierte und letzte Vorbereitungskurs, den wir gemeinsam mit allen drei Trainingsgruppen abgehalten haben. Ich denke, dass wir unter den Sportlern und Trainern einen sehr guten Austausch hatten und nun gut gerüstet in die spezielleren Vorbereitungen den einzelnen TGs gehen werden", sagte Cheftrainer Heinz Kuttin.

Manuel Fettner

 

Mit Hilfe von speziellen Aufgabenstellungen auf der Schanze sollten die Springer auf mögliche schwierige Situationen im Wettkampf vorbereitet werden. "Die Aufgabenstellungen auf der Schanze waren eine große Herausforderung. Sie haben aber auch geholfen, die Aufmerksamkeit viel stärker in die Breite zu richten und den Fokus von der Sprungweite zu nehmen. Das Ziel ist später in jeder Situation Handlungsfähig zu bleiben. Daran haben wir in den letzten Tagen sehr intensiv gearbeitet", erklärt Michael Hayböck.

 

Neben dem Sprungtraining kam in den Tagen am Faaker See aber auch das körperliche Training nicht zu kurz. "Es war anstrengend, aber wir haben auch sehr viel weitergebracht in den letzten Tagen", so Stefan Kraft. "Unsere Trainer fordern uns in jeder Einheit aufs Neue und versuchen Alles aus uns herauszukitzeln. In dieser großen Gruppe mit der wir hier sind, herrscht eine super Stimmung und da fällt das intensive Programm gleich ein wenig leichter."

 

Photos: (c) ÖSV / Kotlaba

 

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