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Stimmen zum 1. Training in Sochi

Erstellt am: 06.02.2014 23:27 / sk

Stimmen zum ersten Training in Sochi (RUS)

 

Thomas Morgenstern (AUT): "Für mich ist es ein großer Sieg hier dabei zu sein. Das Training war gut. Es war nicht perfekt, aber ich gehe Schritt für Schritt voran. Ich hoffe, dass ich die Olympischen Spiele hier genießen werde, gut wieder nach Hause komme und hoffentlich überraschen kann. Wegen dem Sturz habe ich im Moment keinen Druck. Ich habe schon eine Goldmedaille zu Hause und könnte hier überraschen."

 

Simon Ammann (SUI): "Ich muss sehr gut sein um hier das richtige Timing zu haben. Beim letzten Sprung habe ich das nicht geschafft. Am Sonntag im Wettkampf zählt es dann. Es ist eine große Aufgabe wieder Gold zu gewinnen. Ich bin hier um zu springen und nicht wegen der Medaillen. Jede Medaille wäre schön."

 

Peter Frenette (USA): "Ich bin noch etwas müde wegen dem Jet-Lag, die Vorbereitung muss ich jetzt ändern und den Tag später beginnen. Aber ich werde mich daran gewöhnen, bevor der Wettkampf beginnt."

 

Severin Freund (GER): "Es war bisher eine gute Saison. Am letzten Wochenende war ich zwei Mal auf dem Podest, das ist ein gutes Zeichen vor so einer Großveranstaltung. Mit den Trainingssprüngen bin ich zufrieden. Es war ein guter Tag um die Schanze wieder kennenzulernen. Man muss aber noch besser springen um eine Medaille zu gewinnen, weil sich jeder steigert."

 

Anders Jacobsen (NOR): "Der Sturz passierte nicht wegen der neuen Bindung, es war mein Fehler. Meine Bindungen wurden vom Verband akzeptiert."

 

Kamil Stoch (POL): "Die Schanze ist schwer zu springen. Sie ist modern, aber total anders als die anderen Schanzen. Ich muss mehr arbeiten. Auf der Normalschanze wirken sich Fehler mehr aus als auf der Großschanze. Meine Sprünge waren nicht schlecht, aber auch nicht gut genug für mich. Ich fühle keinen Druck, ich mache einfach nur meinen Job." 

 

Yuta Watase (JPN): "Es war heute viel schwieriger als ich gedacht habe. Ich habe geglaubt, ich würde besser springen. Natürlich ist Olympia anders als ein normaler Weltcup und deshalb war ich auch nervös."

 

Taku Takeuchi (JPN): "Nach meiner Krankheit im Januar bin ich jetzt wieder okay, körperlich und mental. Ich nehme noch Medikamente, aber ich esse das gleiche wie alle anderen auch. Wir haben einen Asian Corner in unserer Unterkunft, aber dort esse ich nicht, weil es nicht schmeckt. Auf meinem Helm ist ein Bild des japanischen Schriftzeichens Tobu, das bedeutet Flug. Wir dürfen keine Buchstaben oder Wörter auf den Helm schreiben, deshalb sieht es mehr aus wie ein Bild."

 

Tomoharu Yokokawa (Cheftrainer JPN): "Daiki Ito und Noriaki Kasai sind erfahrene Athleten und deshalb können sie es sich leisten sich auszuruhen. Es gibt zwei Trainingstage, deshalb können sie einen davon auslassen. Kasai zeigt seine besten Leistungen im Wettkampf. Takeuchi ist körperlich wieder okay, aber wir sollten nichts überstürzen. Er soll es sicher und langsam angehen."

 

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